Arbeit mit Präsenzbeständen in Bibliotheken wieder möglich
News vom 18.06.2020
Seit Mai ist in den Bibliotheken der SPK die Ausleihe von Medien möglich. Ab 22. Juni kann auch wieder mit Präsenzbeständen in den Lesesälen gearbeitet werden.

Für die Arbeit in den Lesesälen ist eine vorherige Anmeldung nötig, damit den Nutzer*innen ein Zeitfenster zugeteilt werden kann. Dadurch können die Abstands- und Hygienevorschriften eingehalten werden.
Hermann Parzinger, Präsident der SPK, sagt: „Ich freue mich, dass nach den Forschungslesesälen im Geheimen Staatsarchiv und dem Zentralarchiv der Staatlichen Museen nun endlich auch die Lesesäle der Staatsbibliothek am Potsdamer Platz, des Staatlichen Instituts für Musikforschung, des Ibero-Amerikanischen Instituts und der Kunstbibliothek am Kulturforum, sowie die Archäologische Bibliothek im Archäologischen Zentrum wieder geöffnet werden können. Damit ist eine schmerzliche Beschränkung für Forschende aufgehoben und wir können unserem Auftrag als Einrichtung für die Wissenschaft zumindest in Ansätzen wieder nachkommen.“
Detailliertere Informationen über die Angebote, Maßnahmen sowie Regeln für Besucher und Benutzer werden auf den Websites der einzelnen Einrichtungen veröffentlicht.
Weiterführende Links
- Pressemitteilung „Öffnen für die Forschung – Wissenschaftliche Arbeit in den Lesesälen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ab 22. Juni wieder möglich“ (17.06.2020)
- Blog der Staatsbibliothek zu Berlin
- Website der Staatsbibliothek zu Berlin
- Website des Ibero-Amerikanischen Instituts
- Website des Staatlichen Instituts für Musikforschung
- Website der Staatlichen Museen zu Berlin