Ausstellung „Kreuzwege. Das Haus Hohenzollern und die Konfessionen, 1517-1740“

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Veröffentlichungsfrist dieser Pressebilder: 20.08.2017

Weitere Informationen zur Ausstellung

 „Ausstellung „Kreuzwege“ in Schloss Köpenick“ (21.03.2017)

Faltenrockharnisch Markgraf Albrechts von Brandenburg-Ansbach

© KHM-Museumsverband

6821 × 7740 Pixel, JPG, 5 MB
Faltenrockharnisch (Besitzer: Markgraf Albrecht von Brandenburg-Ansbach), um 1526, Blankes Eisen, teilweise geätzt : mit schwarzen Farbfüllungen. Leder. Leihgabe Kunsthistorisches Museum Wien; HJRK_A_78

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Druck der 95 Thesen Martin Luthers gegen den Ablasshandel, 1517

© Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Christine Ziegler

1910 × 2598 Pixel, JPG, 3 MB
Der im Geheimen Staatsarchiv PK überlieferte Druck der 95 Thesen Martin Luthers gegen den Ablasshandel aus dem Jahr 1517 zählt zu den Schüsseldokumenten der Reformationsgeschichte. Er stammt aus der Werkstatt des Leipziger Buchdruckers Jacob Thanner und stellt einen der ersten Drucke der Lutherthesen dar, von dem heute lediglich noch drei Exemplare überliefert sind

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Sammelindulgenz des Kardinals Raffael Riario 1518

© Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Vinia Rutkowski

2362 × 2642 Pixel, JPG, 2 MB
Sammelindulgenz des Kardinals Raffael Riario 1518. Gestiftet von der Leipziger Bürgerin Regine Bucher. Der Ablass verhieß allen, die bußfertig an bestimmten Feiertagen die Maria-Empfängnis-Kapelle im Seitenschiff der Leipziger Thomaskirche besuchten, 1240 Tage im Fegefeuer.

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Kasel mit dem Wappen des Erzbischofs Albrecht von Brandenburg

© Kunstgewerbemuseum – Staatliche Museen zu Berlin / Saturia Linke

2301 × 3723 Pixel, JPG, 2 MB
Kasel (liturgisches Gewand) mit dem Wappen des Erzbischofs Albrecht von Brandenburg, Stiftung zwischen 1514 und 1518. Kardinal Albrecht von Brandenburg zählt zu den bekanntesten Kirchenfürsten der deutschen Geschichte.

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Eigenhändiges Schreiben Martin Luthers

© Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Christine Ziegler

1825 × 2598 Pixel, JPG, 2 MB
Eigenhändiges Schreiben Martin Luthers an Herzog Albrecht von Preußen mit Gratulation zum veränderten Stand und dem Versprechen, Prediger nach Preußen zu schicken; Hand-Schreiben o.O., 26. Mai 1525. Der als Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen regierende Albrecht von Brandenburg-Ansbach wurde schon früh Anhänger Luthers.

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Kurfürst Joachim II.

© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

1598 × 2598 Pixel, JPG, 2 MB
Kurfürst Joachim II. von Brandenburg vor dem Kreuz betend, in: Die Augspurgische Confession aus dem Rechten Original welches Keyser Carolo dem V. auff dem Reichstage zu Augspurg Anno 1530 vbergeben, Frankfurt an der Oder: Eichhorn, 1572. – Die Kurlinie der Hohenzollern in der Mark Brandenburg blieb bis zum Tod Joachims I. 1535 bei der alten Glaubenslehre. Die Einführung der Reformation erfolgte hier erst, nachdem sein Sohn, Kurfürst Joachim II., am 1. November 1539 das Abendmahl in beiderlei Gestalt empfangen hatte.

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Deckelpokal, 1542

© Kunstgewerbemuseum – Staatliche Museen zu Berlin / Saturia Linke

2103 × 3171 Pixel, JPG, 1 MB
Deckelpokal mit Reliefporträts von Martin Luther und den Kaisern Maximilian I. und Karl V., Jobst Freudener zugeschrieben, Königsberg, 1542

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Der „Interimsdrache“: polemische Zeichnung gegen Johann Agricola, Oberhofprediger des Kurfürsten Joachim II

© Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Christine Ziegler

2598 × 1649 Pixel, JPG, 2 MB
Von Magister Eisslebenn dem Interimisten, polemische Zeichnung gegen Johann Agricola, Oberhofprediger des Kurfürsten Joachim II. und Mitverfasser des Augsburger Interims von 1548 (1548 oder bald danach)

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Interimspokal aus dem Lüneburger Ratssilber

© Kunstgewerbemuseum – Staatliche Museen zu Berlin / Karen Bartsch

1654 × 2480 Pixel, JPG, 2 MB
Der Interimspokal aus dem Lüneburger Ratssilber, Jochim Worm (?), Lüneburg, wohl 1552/53, Silber, vergoldet, H. 60 cm, Dm. 22,5 cm. Der Pokal nimmt auf das Augsburger Interim von 1548 Bezug.

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Glaubensbekenntnis des Kurfürsten Johann Sigismund von 1614

© Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz / Christine Ziegler

3358 × 4217 Pixel, JPG, 4 MB
Glaubensbekenntnis des Kurfürsten Johann Sigismund von 1614, Confessio Sigismundi, o.O., Martin Füssel, 1615. Der Übertritt des Kurfürsten Johann Sigismund zum Calvinismus im Jahr 1613 stellte die Weichen für eine weiter gehende konfessionelle Pluralisierung in Brandenburg-Preußen.

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Schlosskirche Köpenick

© Evangelisch-reformierte Schlosskirchengemeinde Berlin-Köpenick / Saturia Linke

1666 × 2598 Pixel, JPG, 1 MB
Kanzel der reformierten Schlosskirche Köpenick, Berliner Werkstatt (?), 1685, Eichenholz, gefasst

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