Staatliches Institut für Musikforschung: Topographie des Berliner Konzertlebens und opto-akustisches Forschungslabor

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Veröffentlichungsfrist dieser Pressebilder: 30.08.2016

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Schauspielerin im reflexionsarmen Raum

© Hans-Joachim Maempel

3008 × 2000, Pixel, JPG, 3 MB
Das neue opto-akustische Forschungslabor des Staatlichen Instituts für Musikforschung startet mit einer Versuchsreihe zur audiovisuellen Wahrnehmung (Juli 2016)

Topographie des Berliner Konzertlebens

© OpenStreetMap / Grafik: Anne-Katrin Breitenborn

1462 × 942, Pixel, jpg, 321 KB
Historische Ansichten einer wechselvollen Musikgeschichte: Die Topographie des Berliner Konzertlebens 1880-1945

Berufsmusiker im Green-Box-Studio

© Hans-Joachim Maempel

3008 × 2000, Pixel, JPG, 4 MB
Das neue opto-akustische Forschungslabor des Staatlichen Instituts für Musikforschung startet mit einer Versuchsreihe zur audiovisuellen Wahrnehmung (Juli 2016). Ein Schritt: Die Produktion der Inhalte. Nach der akustischen Aufzeichnung der Beiträge im reflexionsarmen Raum wurden die Darbietungen in einem Green-Box-Studio wiederholt und mit einer stereoskopischen Videokamera im Full-HD-Format aufgezeichnet; hier Berufsmusiker im Green-Box-Studio.

Virtuelles Halbpanorama des Gewandhauses mit einmontiertem Streichquartett

© Hans-Joachim Maempel

5400 × 1920, Pixel, jpg, 2 MB
Das neue opto-akustische Forschungslabor des Staatlichen Instituts für Musikforschung startet mit einer Versuchsreihe zur audiovisuellen Wahrnehmung (Juli 2016). Ein Schritt: Die Zusammenführung von Inhalten und Räumen. Die optischen Darbietungen wurden frame für frame in die zuvor angelegten Raumpanoramen montiert; hier das Halbpanorama des Gewandhauses mit einmontiertem Streichquartett. Die akustischen Darbietungen werden im Moment der Wiedergabe mit den zuvor angelegten spezifischen Raumakustiken zusammengeführt.

Versuchsperson im Virtuellen Konzertsaal

© Hans-Joachim Maempel

3456 × 2592, Pixel, JPG, 3 MB
Das neue opto-akustische Forschungslabor des Staatlichen Instituts für Musikforschung startet mit einer Versuchsreihe zur audiovisuellen Wahrnehmung (Juli 2016). Ein Schritt: Die Wiedergabe der Darbietungen für Versuchspersonen in unterschiedlichen Kombinationen aus Raumakustiken und Raumpanoramen. Die Technik erlaubt es unter anderem, die Kopforientierung im Raum zu berücksichtigen, sodass die Versuchsperson die virtuellen Räume tatsächlich aktiv „erkunden“ kann.