Podiumsdiskussion „Wachgeküsst – Gemeinsame Perspektive für eine Kulturpolitik von Bund und Ländern“

Veranstaltungsdatum: 28.01.2019
Ort der Veranstaltung: Staatsbibliothek zu Berlin

UM ANMELDUNG WIRD GEBETEN

Cover des Buches "Wachgeküsst"
© Deutscher Kulturrat

Einladung zur kulturpolitischen Podiumsdiskussion „Wachgeküsst – Gemeinsame Perspektive für eine Kulturpolitik von Bund und Ländern“. Es wird um Anmeldung gebeten.

Die letzten zwanzig Jahre haben auf der Bundesebene zu kulturpolitischen Umwälzungen geführt, die einer kleinen Revolution gleichkommen. Diese Geschichte der neuen Bundeskulturpolitik, ihre Höhen und Tiefen, wird zum ersten Mal in dem gerade erschienenen Buch des Deutschen Kulturrates „Wachgeküsst – 20 Jahre neue Kulturpolitik des Bundes 1998 – 2018“ vorgestellt und bewertet.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wird gemeinsam der Blick in die Zukunft gerichtet. 

Begrüßung

  • Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  • Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates

Keynotes

Perspektiven für die Kulturpolitik von Bund und Ländern.
Wo können und sollen die Grundfragen der Kulturpolitik behandelt werden?

  • Günter Winands, Amtschef der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • Carsten Brosda, Vorsitzender der neuen Kulturministerkonferenz

Diskussion

  • Markus Hilgert (Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder)
  • Hermann Parzinger (Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz)
  • Hortensia Völckers (künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes)
  • Olaf Zimmermann (Geschäftsführer Deutscher Kulturrat und Herausgeber des Buches „Wachgeküsst“)

Moderation: Barbara Scherle (Journalistin)

Zeit und Ort

Montag, 28. Januar 2019
18 Uhr 
Einlass ab 17:30 Uhr

Wilhelm-von-Humboldt-Saal 
Staatsbibliothek zu Berlin 
Unter den Linden 8 
10117 Berlin
(Zugang über den Baustellenschutzgang Unter den Linden)

Kontakt

Es wird um Anmeldung gebeten bis Montag, den 21.01.2019 unter anmeldung(at)kulturrat(dot)de oder per Fax 030 226 05 28 11. 

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