Studenten der Musikhochschulen Köln und Hannover gewinnen Klassik-Musikwettbewerb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Pressemitteilung vom 15.01.2011

Den Felix-Mendelssohn Bartholdy-Wettbewerb 2011 hat im Fach Gesang die Sopranistin Anna Lucia Richter von der Hochschule für Musik und Tanz Köln für sich entschieden. Im Fach Blechbläserensemble erhält den diesjährigen Preis das Quintett „Schwerpunkt“ von der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Etwa sechzig junge Künstler (13 Sänger, 8 Ensembles) konkurrierten in den vergangenen zwei Tagen um den ältesten Klassik-Musikpreis Deutschlands. Er wird von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Musikhochschulen Deutschlands vergeben und für zwei jährlich wechselnde musikalische Fächer ausgeschrieben.

Anna Lucia Richter erhält neben dem Mendelssohn-Preis auch einen Preis der „Freunde Junger Musiker e.V.“, der ihr zusätzliche Aufführungsmöglichkeiten eröffnet. Das seit einigen Jahren ebenfalls im Rahmen des Wettbewerbes vergebene „Stipendium des Bundespräsidenten zur Förderung junger Musiker“ geht im Jahr 2011 an den Bariton Andreas Burkhart von der Hochschule für Musik und Theater München sowie das „Quibrass Posaunenquartett“ von der Hochschule für Musik Freiburg.

Einen Sonderpreis für seine herausragende Leistung als Begleiter im Fach Gesang erhält der Pianist Christoph Schnackertz von der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Auf Vorschlag der Jury wird in diesem Jahr ausnahmsweise auch eine Förderungsprämie vergeben, die an das Blechbläserquintett „BBQ Stuttgart“ geht (Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart).

Die Preise werden am 16. Januar 2011 im Rahmen eines Konzertes übergeben.

Preisträgerkonzert: 16. Januar 2011, 19 Uhr, Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstraße. Ausverkauft, Restkarten an der Abendkasse erhältlich. Tel.: 3185 2374

Der Felix Mendelssohn Bartholdy-Preis wurde 1878 ins Leben gerufen. Anlass war die Schenkung der Musikhandschriften und des Archivs des Komponisten durch dessen Erben an die Königliche Bibliothek, die heutige Staatsbibliothek zu Berlin. Der Preußische Staat richtete als ideelle Gegengabe dafür den Preis ein, der in Form eines Stipendiums „zur Ausbildung befähigter und strebsamer Musiker“ vergeben wurde. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der die Staatsbibliothek zu Berlin gehört, ist in diese Verpflichtung gegenüber der Familie Mendelsohn eingetreten und hat die Tradition der Preisvergabe 1963 wieder aufgenommen. Zum Wettbewerb sind Studierende aus den 23 Staatlichen Musikhochschulen in Deutschland aufgerufen. Zu den Preisträgern zählen so namhafte Musiker wie Engelbert Humperdinck oder Kurt Weill.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerbs.

Zu den Preisträgern:

Anna Lucia Richter (Hochschule für Musik und Tanz Köln) wurde 1990 geboren. Sie erhält seit ihrem achten Lebensjahr Gesangsunterricht.  Als Mitglied des Mädchenchores am Kölner Dom sammelte sie erste solistische Erfahrungen. Seit 2004 erhält sie regelmäßig Gesangsunterricht von Prof. Kurt Widmer in Basel. Seit 2007 studiert sie an der Musikhochschule Köln, bis 2009 zunächst als Jungstudentin bei Frau Prof. Klesie Kelly-Moog, nach dem Abitur nun im Hauptstudium. Sie gewann zahlreiche Förderpreise, zum Beispiel beim Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb 2010 in der Kategorie Vokalquartett, ein Meisterkursstipendium der Kammeroper Köln 2009, ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin 2008 in der Juniorkategorie, Stipendiatin von Yehudi Menuhin LiveMusicNow und Gewinnerin des Förderstipendiums der Kölnischen Rückversicherung/GenRe. Auf Meisterkursen arbeitete sie mit Prof. Kurt Widmer, Prof. Klesie Kelly-Moog, Prof. Edith Wiens und dem Regisseur Prof. Michael Hampe.

Anna Lucia Richter kann bereits auf eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland zurückblicken. So sang sie als Solistin unter anderem mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter Generalmusikdirektor Markus Stenz, dem Rundfunkorchester des WDR unter Helmut Froschauer, mit der Karthäuserkantorei unter Phillip Ahmann und dem Kölner Domchor unter Prof. Eberhard Metternich. 2009 debütierte sie mit dem Sopranpart der Bach‘schen „Matthäuspassion“ in Russland, Saratov. Eine Einspielung des Liederspiels „Der Rose Pilgerfahrt“ von Robert Schumann, an der sie gemeinsam mit Christoph Prégardien und Michael Gees mitwirkte, liegt beim Carus-Verlag vor. Kürzlich interpretierte Richter in Kaliningrad, Russland, Händels „Messias“, sowie die Orff‘sche „Carmina Burana“. Zuletzt war sie  bei der Ruhrtriennale in der Jahrhunderthalle Bochum gemeinsam mit dem Ensemble Sarband mit der „Großen Messe in c-Moll“ von Wolfgang Amadeus Mozart zu sehen und gab einen Liederabend samt Einspielung von Mendelssohn- und Schumann-Duetten für das Institut für Tiroler Musikforschung.

Andreas Burkhart (Bariton, Hochschule für Musik und Theater München) wurde 1984 in München geboren und war von 1992 bis 1999 Altist im Tölzer Knabenchor. Seine musikalische Ausbildung durch Prof. Gerhard Schmidt-Gaden und seine Aufgaben als Alt-Solist brachten ihn an Opern- und Konzerthäuser in ganz Europa, unter anderem an die Staatsopern von Hamburg, Berlin, München, Wien und Amsterdam sowie zu den Salzburger Festspielen. Er arbeitete dabei mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, James Levine, Zubin Metha und wirkte auch bei Rundfunk- und CD-Aufnahmen als Solist und Chorsänger mit. Der Bayerische Musikrat nahm ihn 2003 in das Programm zur Begabtenförderung auf. 2005 war Andreas Burkhart Bundespreisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie Sologesang. Seit 2005 studiert er Gesang an der Musikhochschule München bei Prof. Frieder Lang und besucht dort seit 2007 die Liedklasse von Prof. Helmut Deutsch. Als Gast der Theaterakademie August Everding übernahm er verschiedene Rollen in den Produktionen: „3 Henze Einakter“, „Gianni Schicci“ von Puccini und „Die Pilger von Mekka“ von Gluck mit dem Orchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Ulf Schirmer. 2007 war er Solist bei den Simon Mayr-Tagen in Ingolstadt sowie beim Deutsch-Französischen Forum junger Kunst in Bayreuth in Prokofjews „Die Verlobung im Kloster“. 2008 nahm er an einem Meisterkurs von Matthias Goerne in Schwarzenberg teil und war Stipendiat der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung. 2010 sang Andreas Burkhart Mahlers »Kindertotenlieder« mit dem Orchester Jakobsplatz München; auf Schloß Nymphenburg präsentierte er Mahlers »Rückert-Lieder« sowie Lieder von Brahms und Beethoven. Im Juli 2011 übernimmt er die Rolle des Andreij in Eötvös’ Tri sestri an der Staatsoper Unter den Linden Berlin.

Christoph Schnackertz (Hochschule für Musik und Tanz Köln) erhielt bereits im Jahr 2010 Begleitpreis des Felix Mendelssohn Bartholdy-Wettbewerbs. Er wurde 1984 geboren, seinen ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. 2004 nahm er sein Studium bei Prof. Pierre-Laurent Aimard an der Musikhochschule Köln auf. Seit 2005 ist er ständiger Begleiter in der Gesangsklasse von Prof. Christoph Prégardien, unter anderem auch bei dessen Meisterkurs im Rahmen des Schleswig-Holstein-Musikfestivals. Daneben erhält er Unterricht in der Liedklasse bei Prof. Jürgen Glauß. Über seine Klassenbegleitertätigkeit hinaus betreute er außerdem Studenten aus sämtlichen Gesangsklassen und war ständiger Korrepetitor des hochschulinternen Opernvorsingens, Korrepetitor der Kölner Kammeroper, sowie Begleiter verschiedener Vorsingen an der Kölner Oper. 2007 gewann Christoph Schnackertz den Begleiterpreis beim Liedwettbewerb der Dr.-Kirschbaum-Stiftung in Köln. 2009 war er Finalist beim 7. Internationalen Wettbewerb Franz Schubert und die Moderne in Graz in der Duo-Wertung für Gesang und Klavier. Des Weiteren begleitete er Meisterkurse von Christiane Oelze, konzertierte mit Edda Moser und war in der Kölner Philharmonie zu hören. Für das kommende Jahr sind Auftritte in der Tonhalle Düsseldorf mit Gershwin‘s Concerto in F, ein Liederabend, sowie ein anschließender Meisterkurs mit Christoph Prégardien an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar geplant.

Schwerpunkt“ (Hochschule für Musik und Theater Hannover)
Matthew Sadler (Trompete), Matthew Brown (Trompete), Cecilie Hoel (Horn), Mikael Rudolfsson (Posaune), Rubén Durá de Lamo (Tuba)

Matthew Sadler wurde 1981 in London geboren. Nach einem Studium der Geschichte in London studierte er 2003 bis 2007 Trompete an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Hannes Läubin. Er ist ein ehemaliges Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters, unter anderem unter der Leitung von Pierre Boulez, Mariss Jansons und Seiji Osawa. Sadler war Blechbläserfinalist beim BBC Young Musician of the Year Wettbewerb 2000. Der DAAD-Stipendiat war von September 2006 bis August 2008 Akademist bei den Berliner Philharmonikern. Seit 2008 macht er sein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover bei Professor Jeroen Berwaerts. Als Aushilfe ist er unter anderem bei den Berliner Philharmonikern, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Bach Collegium Stuttgart sowie dem Sinfonieorchester des Schwedischen Rundfunks tätig.

Matthew Brown gründete das Blechbläserquintett Schwerpunkt, das sich auf die Moderne Musik konzentriert. Brown begann sein Jungstudium im Fach Trompete an der Manhattan School of Music in New York bei James Pandolfi, Trompeter der Metropolitan Opera. Darauf folgte ein Studium an der McGill University in Kanada bei Edward Carroll, welches er mit einem Bachelor abschloss. Er nahm in dieser Zeit an verschiedenen Musikfestivals der USA teil und wirkte bei internationalen Musikfestivals in Europa mit. 2007 studierte Matthew Brown an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei William Forman. Zwei Jahre darauf begann er ein Studium an der HMTM Hannover bei Jeroen Berwaerts. Zeitgleich war er Stipendiat bei den Bergischen Symphonikern. Im kommenden Jahr tritt Matthew Brown eine Stelle als Zweiter Trompeter im Sinfonieorchester Osnabrück an.

Cecilie Hoel, ursprünglich aus Oslo, Norwegen, erhielt ihre musikalische Ausbildung am Barratt Due Musikinstitut bei Prof. Inger Besserudhagen und studiert seit 2007 in der Hornklasse von Prof. Markus Maskuniitty an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Zurzeit ist sie Akademistin im Deutschen Symphonieorchester Berlin. Außerdem ist sie eine engagierte Kammermusikerin, seit 2008 Mitglied des Bläserquintetts Hannover und seit 2009 des Blechbläserquintetts Schwerpunkt.
Mikael Rudolfsson wurde in Stockholm geboren. Seine Ausbildung begann am Södra Latins Musikgymnasium bei Sven Larsson. Von 2006 bis 2007 studierte er an der Musikhochschule in Göteborg bei Prof. Ingemar Roos. 2008 wurde er Soloposaunist des Gävle Sinfonieorchesters und konzertierte als Solist an verschiedenen Orten in ganz Skandinavien, unter anderem mit dem Orchester des Nordens. Seit 2009 studiert er an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Mikael Rudolfsson ist Nationaler Gewinner und Repräsentant Schwedens im Europafinale des Lions European Music Prize 2009 in Tampere und gewann bei dem Aeolus Internationalen Bläserwettbewerb 2010 in Düsseldorf den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerkes von Daniel Schnyder. Er ist Stipendiat der Musikalischen Akademie Stockholm.

Rubén Durá de Lamo wurde 1986 in Spanien geboren. Seinen ersten Tubaunterricht erhielt er mit vierzehn Jahren. In 2007 siedelte er nach Deutschland über, wo er Unterricht bei Jens Björn-Larsen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover erhielt. Weitere musikalische Anregungen gaben ihm Sergio Finca, Pablo Fernandez Mel Culbertson, Roger Bobo, John Stevens, Stephane Laberye, Rex Martin und Arnoud Boukhitine und andere. Er hat mit verschiedenen Ensembles, Orchestern und Bläserorchestern gespielt, zum Beispiel mit dem  European Union Youth Wind Orchestra in Luxemburg, World of Winds in Norwegen, Stockholm BrassBand in Schweden, Göttinger Symphoniker und der Badischen Staatskapelle.

Quibrass Posaunenquartett“ (Hochschule für Musik Freiburg)
Andraz Cencic (Posaune), Alan Vavti (Posaune), Uros Podhostnik (Posaune), Louise Anna Pollock (Posaune)

Das Posaunenquartett Quibrass bekam 2010 den Carl Seemann Preis verliehen.
Andraz Cencic wurde 1988 in Slowenien geboren. Bereits 2002 gewann er beim slowenischen Bundeswettbewerb in der Kategorie Solo eine Goldauszeichnung und einen Zweiten Preis, ebenso 2004 in der Kategorie Kammermusik und sowohl 2007 als auch 2008 gewann er die Goldauszeichnung und den Ersten Preis. Seit Herbst 2007 studiert er an der Hochschule für Musik Freiburg. Er hatte Meisterkurse unter anderem bei Prof. Jacques Mauger, Prof. Branimir Slokar und Prof. Daniel Bonvin und spielte unter anderem im CEI Youth Orchestra, im Kammer– und Sinfonieorchester des slowenischen Künstenlandes, im Orchestre de Juenesses Musical de Suisa und im Jugend Sinfonie Orchester Zürich.

Alan Vavti wurde 1989 in Slowenien geboren und studiert seit 2008 an der Hochschule für Musik Freiburg. Er begann schon früh mit dem Posaunenspielen, unter anderem bei Prof. Davorin Ceplak, Prof. Marko Kavticnik, Prof. Samo Kola und Prof. Mihael Svagan und besuchte unter anderem Meisterkurse bei Branimir Slokar und Dani Bonvin. Alan Vavti war bereits für das Opernhaus Maribor, Slovenien, das Philharmonische Orchester Freiburg und die Baden-Baden Philharmonie tätig.
Luisa Anna Pollock wurde 1988 in der Schweiz geboren und studierte  zunächst von 2005 bis 2008 an der Hochschule der Künste Bern, seitdem an der Hochschule für Musik Freiburg. Sie gewann bisher unter anderem den Ersten Preis des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs in Lugano 2005, ist Preisträgerin des Concours National d´Execution Musicale in Riddes 2008 und des Hochschulratwettbewerbs für Bläsermusik mit dem Freiburger Posaunentrio 2009. Einen Meisterkurs hatte sie unter anderem bei Prof. Slokar. Sie spielte bereits im Residenzorchester, bei der Jungen Deutsche Philharmonie, mit dem Orchester des Konservatoriums Zürich und bei der Baden–Baden Philharmonie.

Uros Podhostnik wurde 1988 in Slowenien geboren und studiert seit 2008 an der Hochschule für Musik Freiburg. 2007 gewann er den Zweiten Preis beim slowenischen Bundeswettbewerb in der Kategorie Kammermusik, 2008 belegter er den Zweiten Platz in der Kategorie Solo Posaune. Er spielte beispielsweise im CEIYO-Europäischen Jugendorchester und als Aushilfe im Philharmonischen Orchester Freiburg.

BBQ Stuttgart“ (Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart)
Anke Herrmann (Trompete), Christian Wenzel (Trompete), Lisa Erchinger (Horn), Max Eisenhut (Posaune), Steffen Schmid (Tuba)

Die Idee zur Gründung für das Blechbläserquintett „BBQ Stuttgart“ entstand während einer Arbeitsphase des International Regions Symphony Orchestra im Sommer 2009. Seit dem Wintersemester 2009 studieren die fünf Musiker und Musikerinnen alle an der Musikhochschule Stuttgart, sodass diese Idee umgesetzt werden konnte. Die Mitglieder des Ensembles waren und sind unter anderem erste Bundespreisträger von Jugend musiziert, Preisträger des internationalen Blechbläserwettbewerbs Passau, Praktikant bei den Stuttgarter Philharmonikern, Praktikant beim Staatsorchester Stuttgart und spielten in nationalen und internationalen Auswahlorchestern, wie zum Beispiel dem Bundesjugend-orchester, dem International Regions Symphony Orchestra und der Jungen Deutschen Philharmonie mit. Ein früher Erfolg für das Ensemble war es, den Förderpreis 2009 der Bruno-Frey-Stiftung, vergeben durch die Landesmusikakademie Baden-Württemberg, zu erhalten. Als Stipendiaten der Brass Akademie, im Rahmen des Oberstdorfer Musiksommers 2010, konnte sich das Quintett, unter der Leitung von Prof. Henning Wiegräbe, intensiv neue Werke erarbeiten unter anderem für geplante Konzerte im Großraum Stuttgart und eine Konzerttournee nach Brandenburg und Berlin. Kammermusikalisch betreut wird BBQ Stuttgart von Wolfgang Bauer, Christian Lampert, Henning Wiegräbe und Stefan Heimann, allesamt Professoren der Musikhochschule Stuttgart.

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