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Start zweiter Bauabschnitt zur Gesamtfertigstellung des Pergamonmuseums
Pressemitteilung vom 06.03.2025
Termingerechte Fortsetzung der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums mit Beginn des südlichen Bauabschnitts auf der Museumsinsel Berlin
Die Bauarbeiten im zweiten Bauabschnitt des Pergamonmuseums beginnen planmäßig im März 2025. Die Baumaßnahmen zur Gesamtfertigstellung der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Hauses umfassen den südlichen Gebäudeabschnitt, die Errichtung des vierten Flügels, die Anbindung an die übrigen Häuser der Museumsinsel über die Archäologische Promenade und die Neugestaltung der Außenanlagen. In den vorangegangenen Monaten sind mit der Beräumung der Museumsflächen sowie der Sicherung der monumentalen Architekturexponate die Voraussetzungen für dieses wichtige, weitere Etappenziel geschaffen worden.
In Anwesenheit von Andreas Görgen, Leitender Beamter bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Petra Wesseler, Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und dem Architekten Jan Kleihues (Kleihues+Kleihues Architekten), wurde heute mit dem Befüllen einer Zeitkapsel der Start des zweiten Bauabschnitts gewürdigt.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Das Pergamonmuseum ist eines der beliebtesten Museen in Deutschland. Sein sagenhafter Altar, das berühmte Ischtar-Tor aus Babylon und die vielen anderen Kulturschätze haben Millionen von Besucherinnen und Besucher aus aller Welt angezogen. Bei der laufenden Sanierung geht es nicht nur darum, das UNESCO-Weltkulturerbe im Herzen der Hauptstadt für künftige Generationen zu erhalten. Unser Ziel ist es auch, das Museum bestmöglich für die Zukunft aufzustellen und seine weltweite Strahlkraft sogar noch zu steigern – um dadurch ein noch breiteres Publikum anzusprechen. Deshalb finanziert der Bund als alleiniger Träger der Baukosten sehr gerne die aufwändige Sanierung des Pergamonmuseums mit erheblichen Mitteln.“
Hermann Parzinger: „Beinahe hunderttausend Objekte sind in den letzten eineinhalb Jahren aus dem Südflügel des Pergamonmuseums beräumt worden – eine gewaltige logistische Leistung der beteiligten Museen. Das BBR kann nun termingerecht mit den Arbeiten beginnen, damit das Haus 2037 wieder vollständig geöffnet ist. Ich freue mich aber schon jetzt auf die Wiedereröffnung des Nord- und Mittelteiles in 2027 mit dem Pergamonaltar, einer komplett neuen Dauerausstellung des Museums für Islamische Kunst, und einem Interims-Schaufenster des Vorderasiatischen Museums, das damit und mit einer Ausstellung im bisherigen Pergamon Panorama den Berlinerinnen und Berlinern und natürlich auch allen anderen Gästen während der Schließzeit erhalten bleibt.“
Petra Wesseler: „Mit dem heutigen Baustart für den Südflügel des Pergamonmuseums beginnt die zweite Etappe dieses hochkomplexen Großprojekts. Es erfüllt uns im BBR mit Stolz und Freude, dass wir im fast fertiggestellten Bauabschnitt A die im Bau verbliebenen Großskulpturen des Pergamonaltars oder des Hellenistischen Saals unversehrt durch die Bauphase bringen konnten. Auch in Bauabschnitt B gilt es, die Prozessionsstraße, das Ischtar-Tor und das Markttor von Milet während der Bauphase besonders zu sichern und zu schützen. Hier können wir auf die Erfahrungen des ersten Bauabschnitts zurückgreifen. Mit der Grundinstandsetzung des gesamten Pergamonmuseums wird ein entscheidender Beitrag zum Erhalt des UNESCO-Welterbes Museumsinsel geleistet, die neue unterirdische Erschließung wird optimale Verbindungen für zukünftige Besucherströme bieten.“
Jan Kleihues: „Das Pergamonmuseum stellt ein gewichtiges Versprechen an die Zukunft der Berliner und der Museumslandschaft weltweit dar. Es wird eine Attraktion für künftige Generationen sein, das dank seiner zeitlosen und dauerhaften Architektur sicher auch noch in 200 Jahren von seinen Besuchern als ein außerordentlicher Ort wahrgenommen werden wird.“
Im Anschluss befüllten die Redner und Vertreter der Sammlungen eine Zeitkapsel. Neben den traditionellen Münzen, einer Tageszeitung und einer Kopie der Welterbe-Urkunde folgten besondere Objekte: Für das Vorderasiatische Museum legte Direktorin Barbara Helwing eine moderne Tafel aus gebranntem Ton, in Keilschrift verfasst, in die Zeitkapsel. Die Übersetzung des Textes lautet in Anlehnung an sumerische Bauinschriften: „Zur Renovierung haben die Tempelverwalter des E-gal (des „Großen Tempels“ hier für Museum) in dessen Fundament diese Tontafel als Gründungsurkunde gelegt.“ Es folgten der Stellvertretende Direktor der Antikensammlung, Martin Maischberger, mit einem Messingtäfelchen mit der Inschrift „PERGAMOU MUSEION“ in griechischen Lettern, die Stellvertretende Direktorin des Museums für Islamische Kunst, Martina Müller-Wiener, mit einem Blatt mit Fotos von Ereignissen des Hauses seit 1932, und Friederike Seyfried, Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, mit einem in Hieroglyphen selbst beschrifteten Papyrus mit altägyptischer Gründungsformel.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz beauftragte 2019 das BBR mit den Planungen für den zweiten Bauabschnitt (Bauabschnitt B) und der Gesamtfertigstellung des Pergamonmuseums. Nach der Schließung für den Besucherverkehr Ende Oktober 2023 begannen die Beräumung der Ausstellungsbereiche und die Sicherung der monumentalen, fest eingebauten Objekte, die während der Bauarbeiten im Museum verbleiben. Parallel wurde im Außenbereich mit der Einrichtung der Baustelle begonnen. Alle bauvorbereitenden Maßnahmen konnten termingerecht abgeschlossen werden.
Die nun im März 2025 beginnende Hauptmaßnahme umfasst die Grundinstandsetzung des Südkopfs, des Südflügels mit der weltberühmten Prozessionsstraße von Babylon und dem Ischtar-Tor sowie des Mittelbaus Süd mit dem Miletsaal. Darüber hinaus wird das Museum um einen vierten Flügel ergänzt, der künftig einen geschlossenen Rundgang auf der Hauptebene mit den antiken Architekturexponaten ermöglicht. Im Rahmen der Baumaßnahme entstehen als Teile der Archäologischen Promenade auch die Verbindungsbauten vom Pergamonmuseum zum Bode-Museum sowie zum Neuen Museum und der James-Simon-Galerie. Im Zuge der Gesamtfertigstellung des Pergamonmuseums werden außerdem die Interimsnutzungsbereiche, die den Museumsbetrieb für den nördlichen und mittleren Teil des Hauses ab 2027 ermöglichen, endgültig hergerichtet. Die Außenanlagen rund um das Pergamonmuseum werden neugestaltet und der Pergamonsteg, die Fußgängerbrücke über den Kupfergraben, wird als Neubau mit großzügiger Treppenanlage und zwei barrierefreien Aufzügen errichtet.
Um die Umweltbilanz des Gebäudes zu verbessern, wurden Photovoltaik-Module auf dem Glasdach des Südflügels und auf der Dachfläche des vierten Flügels geplant. Die Vorgaben aus den Energieeffizienzfestlegungen des Bundes (EEFB) 2021 werden erfüllt. Der Zielwert für Bestandsgebäude EffizienzgebäudeBund 55 (EGB 55) wird erreicht. Im Bereich des neuen, vierten Flügels wird auch der Neubauzielwert EffizienzgebäudeBund 40 (EGB 40) gewährleistet.
Die Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums nach Plänen des 2007 verstorbenen Architekten O. M. Ungers wird in zwei Bauabschnitten realisiert. Für die Baumaßnahme des Bauabschnitts B werden Kosten in Höhe von 722,4 Millionen Euro veranschlagt. Zusätzlich sind Kosten in Höhe von rund 295,6 Millionen Euro für Risiken und Baupreissteigerung während der Baumaßnahme prognostiziert. Die gesamte Baumaßnahme wird komplett aus Bundesmitteln finanziert. Die bauliche Fertigstellung des Bauabschnitts B ist für 2036 avisiert, die Wiedereröffnung des gesamten Pergamonmuseums ist für 2037 geplant. Die bauliche Fertigstellung des Nordflügels (Bauabschnitt A) und des nördlichen Mittelteils mit dem einzigartigen Pergamonaltar und dem Museum für Islamische Kunst ist weiterhin für 2025 geplant. Die Wiedereröffnung ist für das Frühjahr 2027 vorgesehen.
Weiterführende Informationen finden Sie nachfolgend sowie unter www.bbr.bund.de/pergamonmuseum-bauabschnitt-b
Pressematerial zum Download:
www.bbr.bund.de/presse
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN
Das Pergamonmuseum auf der Museumsinsel Berlin wird unter Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) von Grund auf instandgesetzt und ergänzt. Das Gesamtvorhaben teilt sich in zwei Bauabschnitte, die aufgrund des erheblichen Umfangs als zwei separate Projekte in den Zeiträumen von 2013 bis 2025 (Bauabschnitt A) und 2023 (Beginn bauvorbereitende Maßnahmen) beziehungsweise 2025 (Baubeginn Hauptmaßnahme) bis voraussichtlich 2036 (Bauabschnitt B) durchgeführt werden. Das Pergamonmuseum wurde nach Plänen des Architekten Alfred Messel errichtet und 1930 in Betrieb genommen. Bei den derzeitigen Baumaßnahmen handelt es sich um die erste Grundinstandsetzung des Gebäudes, die nun die Möglichkeit bietet, die starken Beschädigungen des Krieges und den Sanierungsrückstau nachhaltig zu beheben und das Haus für zukünftige Generationen zu bewahren.
Die Baumaßnahme zur Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums leistet somit einen bedeutenden Beitrag zur Erhaltung des UNESCO-Welterbes Museumsinsel.
Baumaßnahmen der Grundinstandsetzung Bauabschnitt B
Mittelbau Süd, Südflügel und Südkopf, die im Rahmen des zweiten Bauabschnitts saniert werden, befinden sich in einem extrem schlechten Zustand. Dies betrifft in besonderem Maße das Untergeschoss und das Dachgeschoss wie auch die Gründung und die Außenhülle (Fassaden und Fenster) des Gebäudes. Wesentliche Maßnahmen der Grundinstandsetzung im Bauabschnitt B sind:
- Sicherung der Gründung (Kolkbrücke) und Wiederherstellung der Standsicherheit
- Abdichtung und Sanierung der Außenwände, Fenster sowie Glasdächer und Lichtdecken
- Erneuerung der Gebäudetechnik (Lichttechnik, Raumlufttechnik, Klimatisierung, Heiz- und Kühltechnik, Elektro- und Sicherheitstechnik, Gebäudeautomation)
- Schadstoffsanierung
- Ertüchtigung des Brandschutzes
- Herstellung der Barrierefreiheit
Baumaßnahmen zur Ergänzung des vierten Flügels
Geplant ist eine grundlegende Neuordnung der Sammlungen des Museums. Durch die Realisierung des bereits von Messel geplanten, jedoch nie fertiggestellten vierten Flügels als Verbindungsbau zwischen Nord- und Südflügel wird ein Hauptrundgang geschaffen, der sämtliche Großarchitekturen des Pergamonmuseums in annähernd chronologischer Reihenfolge präsentiert. Der vierte Flügel wird als "gläserne Vitrine" konzipiert und soll die Kopfbauten des Nord- und Südflügels auf der Hauptausstellungsebene verbinden. Er wird auch die Großarchitekturen des Ägyptischen Museums beherbergen, die derzeit noch im östlichen Stülerbau in Berlin-Charlottenburg ausgestellt sind. Außerdem wird dort künftig die Teilrekonstruktion der Palastfassade vom Tell Halaf zu sehen sein, die einen weiteren Zugang zum Vorderasiatischen Museum rahmt.
Rahmenbedingungen der Baustelle
Die Baumaßnahme Pergamonmuseum wird von außergewöhnlichen Rahmenbedingungen und Unwägbarkeiten geprägt und beeinflusst.
Lange Projektlaufzeit
Bei der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums handelt es sich um ein Großprojekt mit außergewöhnlich langer Projektlaufzeit. Bereits mit Planungsstand 2007 war eine Laufzeit von insgesamt 27 Jahren ausgewiesen. Solch langjährige Projekte bedürfen dauernder Anpassungen und Fortschreibungen der Planungen. Es bestehen erhebliche Änderungserfordernisse der Planung etwa in Bezug auf rechtliche Anforderungen, zum Beispiel an Brandschutz, Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Ebenso entwickeln sich technische Standards weiter und es ändern sich auch die Anforderungen der Nutzer. Bei sehr langen Projektlaufzeiten steigt zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Auftragnehmer wechseln, etwa durch Kündigungen oder Insolvenzen. Neuvergaben haben wiederum Auswirkungen auf Termine und Kosten.
Bauen im historischen Bestand
Sowohl beim ursprünglichen Bau als auch bei der Reparatur der kriegsbedingten Schäden des Pergamonmuseums in den Nachkriegsjahren wurde selten einheitlich vorgegangen, weshalb der Bestand sehr inhomogen ist. Zudem konnten Untersuchungen des Bestands bei der Planung der Baumaßnahme aufgrund des laufenden Museumsbetriebs nur punktuell vorgenommen werden. Erst nach Freizug des Gebäudes waren und sind ergänzende Untersuchungen möglich. Bei der Bauausführung im Bauabschnitt A wurden im erheblichen Maße Abweichungen im Bestand, Schäden in der Bausubstanz und Schadstoffefestgestellt, die Umplanungen und Änderungen erforderlich machten. Auch im Bauabschnitt B ist mit Bestandsabweichungen zu rechnen.
Bauen mit eingebauten Kunst- und Kulturobjekten
Das Pergamonmuseum ist geprägt durch monumentale Architekturexponate wie den Pergamonaltar, das Markttor von Milet, die Prozessionsstraße von Babylon und das Ischtar-Tor. Diese unersetzlichen, größtenteils fest eingebauten Objekte verbleiben während der Bauarbeiten im Gebäude. Zu ihrem Schutz ist eine besonders vorsichtige Bauweise unter Einhaltung sehr niedriger Erschütterungs- und Setzungsgrenzwerte nötig. Das Baugeschehen wird deshalb aufwändig durch ein Monitoringsystem begleitet, das Setzungen, Verformungen und Erschütterungen teilweise in Echtzeit ermittelt. Bei Erreichen des jeweiligen Alarmwertes wird gegebenenfalls die Bautechnologie angepasst; die Überschreitung des Grenzwertes bedeutet: Sofortiger Stopp der Bauarbeiten, Klärung der Ursachen und im Zweifelsfall Umplanung der Arbeitsabläufe.
Denkmalschutz und Weltkulturerbe
Die Baumaßnahme Pergamonmuseum findet im UNESCO-Welterbe Museumsinsel statt. Das Pergamonmuseum steht unter Denkmalschutz und die Arbeiten werden eng mit dem Landesdenkmalamt Berlin abgestimmt.
Räumliche Beengtheit und Anforderungen an die Logistik
Die Baustelle Pergamonmuseum liegt in der Mitte der Museumsinsel Berlin. Nur sechs Meter neben dem Nordflügel verläuft eine hoch frequentierte Bahntrasse. Im Osten wird die Baustelle von der Spree begrenzt, im Westen vom Kupfergraben. Baustelleneinrichtungsflächen sind nur in äußerst begrenztem Umfang vorhanden. Die räumliche Situation stellt eine enorme logistische Herausforderung dar: Lagerflächen sind stark begrenzt, müssen je nach Bauphase umgeräumt, von bisherigen Firmen freigezogen und neuen Firmen zugewiesen werden. Sehr beschränkt sind ebenso die Krankapazitäten, da statt der nötigen vier Kräne lediglich zwei Platz finden. Sämtliche Baumaßnahmen können erst nach Zuweisung von Lagerflächen und Krannutzungszeitendurchgeführt werden. Änderungen im Bauablauf haben deshalb erhebliche Auswirkungen.
Projektdaten
Bauabschnitt B (BA B) der Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums
Bauherrin | Stiftung Preußischer Kulturbesitz vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung |
Nutzer | Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz |
Projektleitung | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung |
Architektur Entwurf | Prof. O. M. Ungers (2007 verstorben) |
Architektur Ausführung | Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH (Leistungsphasen 2-5, Künstlerische Gesamtleitung); rw+ Gesellschaft von Architekten mbH (Bauausführung Leistungsphasen 6-9, Kostenberechnung und Terminplanung ab Leistungsphase 2) |
Landschaftsarchitektur
| Levin Monsigny Gesellschaft für Landschaftsarchitekten Kemmermann Projektmanagement |
Wettbewerb
Baubeginn | 2000, Beschränkter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberauswahlverfahren 10/2023 März 2025 Baubeginn Hauptmaßnahme |
Bauliche Fertigstellung | geplant 2036 |
Eröffnung | geplant 2037 |
Gesamtkosten* | rund 722,4 Millionen Euro |
Brutto-Grundfläche | rund 22.700 Quadratmeter |
Nutzungsfläche | rund 7.500 Quadratmeter |
* Stand der haushaltsrechtlich anerkannten Kosten (Preisstand Februar 2022) inklusive Honorare. Zusätzlich sind Mittel in Höhe von insgesamt rund 295,6 Millionen für Risiken und Baupreissteigerung zurückgestellt.
Bildmaterial zur redaktionellen Verwendung
Bildmaterial zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem Bauauftakt für Bauabschnitt B Grundinstandsetzung und Ergänzung des Pergamonmuseums. Werbliche oder andere Nutzungen sowie die dauerhafte Archivierung sind ausgenommen. Die Angabe der jeweiligen Quelle als Bildnachweis ist obligatorisch. Download: www.bbr.bund.de/presse