Vom 22. Mai bis zum 20. September 2015 verglich die Alte Nationalgalerie 160 Werke des Im- und Expressionismus © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie/David von Becker Seit der Eröffnung zogen Monet, Kirchner, Marc, und Co. exakt 245.694 Besucher an. Auch in den letzten Tagen vor der Schließung war der Andrang ungebrochen © SPK/Stefan Müchler Udo Kittelmann, Direktor der Nationalgalerie, begrüßt Rebecca Roy aus Reutlingen, die 200.000 Besucherin © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie/David von Becker Die Wende vom Im- zum Expressionismus wurde durch Themen wie „Stadt“, „Interieur“ oder „Vision Krieg“ verdeutlicht © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie/David von Becker Das einzigartige Ausstellungsprojekt widmet sich erstmals dem Direktvergleich beider Kunstrichtungen © bpk/Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie/J. P. Anders Ab Oktober zeigt die Nationalgalerie im Israel Museum in Jerusalem 50 Meisterwerke wie etwa Kirchners „Potsdamer Platz“ © bpk/Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie/J. P. Anders „ImEx“ widmete sich erstmals explizit dem Vergleich der beiden Kunstrichtungen. Am 20. September 2015 ging die einzigartige Schau mit 245.694 Besuchern zu Ende. Sie ist damit die besucherstärkste Ausstellung in der Geschichte der Alten Nationalgalerie in Berlin.
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